Mittwoch, 2. Juli 2014

lieber spät als gar nicht ...



An dem in diesem Jahr sehr heißen Pfingstwochenende (08. Juni 2014) war ich auf der Olympischen Distanz in  Hachede am Start und kam nach nur 3 Wochen der Regeneration mit einem sehr guten Ergebnis nach Hause. Noch einmal angemerkt, hatte ich doch vor erst 3 Wochen, bei sehr brutalen Bedingungen,  den härtesten Ironman der Welt gefinished und wie man es von mir kennt, wollte ich es schon wieder wissen.  Das Rennen verlief nicht gut, aber zufriedenstellend. 
Nach einem sehr schlechten Schwimmstart kam ich (verspätet) ins Rennen und verließ als gesamt 16. die 1,5 km lange Schwimmstrecke und begann mit viel Druck das Feld in meiner Paradedisziplin, dem Rad fahren,  von hinten bis auf Platz 8 "aufzurollen". Dabei gelang mir ein echt akzeptabler Vorsprung, um dann den Platz 1 meiner AK 50 bis zur zweiten Laufrunde halten zu können. Aber wie das so ist, hatte ich und auch mein Supporter (TIM) an der Laufstrecke einen der AK 50er nicht erkannt, und so nahm ich nach Vorgabe meines Sohnes das Tempo raus. Doch falsch gedacht!  In einer Zeit von 2:19:43 Std brachte ich das Ding nach Hause, aber doch nur als Zweiter :-) schade, schade.  Ärgern tue ich mich aber nicht, aber schmunzeln muss ich darüber doch ein bisschen ... Habe ich nun den zweiten Platz verloren oder doch gewonnen. Das ist wie der Vergleich Glas halb voll oder halb leer. Mir war es und ist es diesmal aber echt egal. 

Triathlon bleibt halt die sportliche Leidenschaft ... 

bye , ciao und das nächste mal wieder einen raus hauen.

PS: 
Am 10.08.14 steht der IM 70.3 WIESBADEN, Europameistershaft auf´n Plan.  Jetzt bin ich aber erstmal leicht grippal angenockt. 

Tschüß, euer Tri Opa Kai

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